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Stadtmauer

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Das einzige überlieferte Dokument, das das ursprüngliche Erscheinungsbild der Mauer wiedergeben kann, ist der Ackermannische Stadtplan, der im August 1765 nach einem großen Brand im Stadtzentrum (13-14 Juli 1765) erstellt wurde. Teilweise ist die Schutzmauer auf der Stadtzeichnung von Lubinus (1618) zu sehen. Die Schutzmauer ging am äußeren Rand der heutigen Matejki-Straße. Nach den ursprünglichen Verkehrswegen vom Süden (Polczyn) nach Norden (Koszalin, heute: die Zwyciestwa-Straße) und mit der senkrechten Weg vom Westen aus (Kolobrzeg), besaß die Stadt zwei Hauptdurchfahrttore: das Hohe Tor (Polczynska-Tor) und das Müllertor (am Zusammenlauf der Straßen Staromiejska i Mlynarska). Den Eingang in die Stadt ermöglichten auch fünf zusätzliche Pforten.

Das Müllertor wurde 1794 abgerissen. Heute gibt es nur noch das Hohe Tor an der Grottgera-Straße, die im oberen Teil dem ursprünglichen Tor nicht ähnlich ist, und die zum Teil wiederaufgebaute Amtspforte an der Siemiradzkiego-Straße. Dort befinden sich immer noch die sog. „Hexentreppen”. Der Legende nach warteten dort angeklagte Frauen auf das Gerichtsurteil.

Zum Abriss der Stadtmauer haben hauptsächlich die Choleraepidemien in den Jahren 1853 und 1866 beigesteuert. Die Stadtbewohner sahen die Ursache für die Epidemien in der Pestluft, die durch die Mauer in der Stadt geschlossen blieb. Ende 1868 beschloss der Stadtrat, die restlichen Mauern zu bewahren. Die übrig gebliebenen Fragmente sind noch heute zu sehen.

Die Schutzmauer aus dem 14. Jahrhundert wurde aus der gotischen Ziegel nach wendischem Plan und auf dem steinernen Fundament aus Geröllen aufgebaut. Die Breite der Mauer beträgt oben 70 cm und unten 100 cm. Die durchschnittliche Höhe liegt bei 8 m. Die Mauer wurde mit 25 rechteckigen, nach Innen geöffneten Verteidigungstürmen zusätzlich befestigt, die alle 23 m. errichtet wurden. Die Außenwände der Türme besaßen zum Teil geschlossene Blenden. Ein Turm besaß drei bis fünf Blenden.

In den Jahren 1994-95 wurden die restlichen Fragmente der Stadtmauer dank der Initiative des Stadtamtes und Landeskonservator restauriert.
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